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3 Fragen an Christoph Babendererde

Inspirationen für Familienunternehmen & Führungskräfte: Drei Fragen an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause.

Heute im Kurzinterview: Christoph Babendererde. Er ist Problemlöser, Menschenfreund und nord-deutsch. Im Kern geht es ihm um die Frage, was langfristig sinnvoll ist und Nutzen stiftet. Wenn das klar ist, werden alle anschließenden Entscheidungen leichter.

Vielen Dank für das Interview!

10.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Der richtige Zeitpunkt, um über Nachfolge zu sprechen

Ist die Jugend, der richtige Zeitpunkt, um das Gespräch über Nachfolge zu beginnen?

Oder ist das früh, oder zu spät? Sind die Gedanken nicht schon viel früher da und wollen gesagt werden?

Jedoch bitte frei von jedem Erwartungsdruck und von möglichen Versprechen, die man in diesem Alter zu seinem Lebensweg noch nicht geben kann und soll.

04.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
3 Fragen an Dr. Ralf Herkenhoff

Inspirationen für Familienunternehmen & Führungskräfte: Drei Fragen an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause.

Heute im Kurzinterview: Dr. Ralf Herkenhoff. Er hat mehr als 25 Jahre Führungserfahrung in produzierenden Unternehmen. Er ist entscheidungsfreudig, unternehmerisch denkend und werteorientiert.

Danke für das Interview!

03.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Emotionen im Übergang

Dankbarkeit, Freude, Trauer, Beginn, Neugier, Abschied… all das spüre ich bei meinen Beratungen. Und zwar auf beiden Seiten, beim Übergeber und beim Nachfolger. Es ist ja so, dass sich manche bei Veränderungen ausprobieren, loslaufen und sich an neuen Möglichkeiten freuen – oft bei Nachfolgenden so. Der andere bleibt stehen und blickt zurück, vielleicht ist das tendenziell bei Übergebern so.

Loslassen müssen ja beide etwas, der Nachfolger muss sich durchbeißen, verliert die Leichtigkeit wegen der Verantwortung für die Mitarbeiter und das Lebenswerk der Eltern und gewinnt die Möglichkeit, selbst zu prägen, mit dem Unternehmen erfolgreich und wohlhabend zu werden, Status und Macht zu erreichen.

Der Übergeber verliert Gestaltungsmöglichkeiten im Unternehmen, Macht und Status, gewinnt aber seine Freiheit und darf die oftmals drückende Verantwortung abgeben und dadurch ruhiger schlafen. Idealerweise hätten beide eine Mischung aus melancholischem Rückblick und Freude am Ausprobieren neuer Freiheiten. Welche Übergänge haben Sie geprägt, welche Emotionen haben Sie ausgelöst?

14.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Dem verlässlichen Prozess der Nachfolge vertrauen

Gerade in gewachsenen Gesellschafterkreisen ist es bei der Gestaltung der Nachfolge wichtig, in einzelnen Prozessschritten zu denken: 1. Bestandsaufnahme – wo stehen wir? Wie steht es um unser gemeinsames Interesse am Familienunternehmen? 2. Welche Herausforderung haben die zwei Generationen, die jetzt an der Nachfolge beteiligt sind?

3. Welche Möglichkeiten, welche Kandidaten für welche Rolle gibt es? Worin liegen Chancen und Risiken? 4. Die konkrete Nachfolge-Regelung: Wem / welchem Personenkreis gehört das Unternehmen künftig? Wer führt? Familie oder Personen außerhalb der Familie? 5. Zeitplan – was ist für wann geplant?

6. Die Familienverfassung als verlässlicher Rahmen für das Verhältnis von Familie und Unternehmen erstellen. Vertrauen Sie zum Thema Nachfolge dem Prozess? Was sind Ihre Erfahrungen? Gerne begleite ich Sie durch Ihren Prozess – melden Sie sich gerne.

30.03.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
3 Fragen an Dr. David Hoeflmayr

Inspirationen für Familienunternehmen & Führungskräfte: Drei Fragen an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause.

Heute im Kurzinterview: Dr. David Hoeflmayr.

Er war 15 Jahre lang Geschäftsführer und Vorstand, hat größere Mittelständler auf den Verkauf vorbereitet und drei Exits geleitet. Inzwischen ist er Aufsichtsrat und Berater. Er hilft Unternehmen dabei, den Unternehmenswert zu steigern und die Firmen fit für die Nachfolge zu machen.

24.03.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Vertraue dem, der an dich glaubt

In meiner Beratungspraxis spüre ich oft, welch Pluspunkt es ist, wenn die übergebende Generation an die nachfolgenden Generation glaubt.

Vertrauen ist dann die Basis, auf der der Nachfolgeprozess Hand in Hand gestaltet werden kann und welcher der NextGen Selbstbewusstsein und Zutrauen verleiht.

Ich empfinde es für mich als unterstützende Beraterin immer als große Chance aber auch Herausforderung, dieses feeling freizulegen und innerhalb der Unternehmerfamilie zu stärken. Wenn bei Ihnen die Nachfolge im Gange ist oder ansteht - kommen Sie gerne auf mich zu!

11.01.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Mentale Vorbereitung darauf, mal wieder als Dozentin unterwegs zu sein.

Die Abwechslung zum Berateralltag mag ich immer sehr. Man reflektiert die Themen, die einen tagtäglich begleiten und bereitet sie für die Teilnehmer:innen auf. In einem von-Fürstenberg-Fachseminar habe ich für Steuerberater:innen und Rechtsanwält:innen die zwischenmenschlichen Aspekte der familieninternen Unternehmensnachfolge beleuchtet. Manchmal ist in der Nachfolge klar, wer Eigentümer:in werden und wer führen soll. Dann ist der rein fachliche Fokus auf steuerliche und juristische Aspekte passend. Aber auch in der Praxis von Steuerberater:innen kommt es vor, dass die Verträge eigentlich unterschriftsreif sind und dennoch liegen bleiben, weil es zwischenmenschliche Themen gibt; die Nachfolge gerät ins Stocken oder versandet sogar.

Wie man konstruktiv mit Interessensgegensätzen in Familienunternehmen umgehen kann, haben wir einen Tag lang gemeinsam besprochen. Zum Beispiel, indem man aus der Nachfolge einen Prozess macht und in einer bestimmten Reihenfolge über die Themen spricht oder den Teilnehmerkreis so variiert, dass auch diejenigen mit an den Tisch kommen, die sonst eher im Hintergrund bleiben.

Meine große Wertschätzung gilt allen Steuerberater:innen und Rechtsanwält:innen, die dem Mittelstand bei allen Lebenslagen zur Seite stehen und oft am nächsten an den Sorgen und Nöten von Unternehmern und Unternehmerinnen dran sind und dabei wertvolle Unterstützung leisten. Herzlichen Dank an Fachseminare von Fürstenberg GmbH & Co. KG dafür, das ich zu tragfähigen Nachfolge-Lösungen vortragen darf.

25.02.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Unternehmensnachfolge: Wenn der Druck groß ist.

Was für eine Freude, Teil einer erfolgreichen Unternehmerfamilie zu sein. Man kann an das Lebenswerk frühere Generation anknüpfen und eine Erfolgsgeschichte fortschreiben. Doch genau das ist oftmals auch das Schreckliche daran: Was genau bedeutet es, an eine Erfolgsgeschichte anzuknüpfen? Welche Ziele soll ich mir setzen? Waren die, die vor mir Unternehmerin und Unternehmer waren wirklich glücklich mit dem, wie sie gelebt haben? Werde ich glücklich sein? Wie viel Verantwortung gibt mir das Gefühl, wirksam zu sein, ohne mich zu überfordern?

Diese Fragen begegnen mir in meinen Beratungsprozessen oft und können nur von denen verstanden werden, die diese Situation von innen heraus kennen. Von außen betrachtet, sehen Karrierechancen oftmals nur schön aus, ohne diese Kehrseite zu sehen. Doch ob im Sport, in der Wissenschaft oder im unternehmerischen Bereich, es ist immer schön und schrecklich zugleich, beruflich erfolgreiche Eltern und Großeltern zu haben.

Wie sehen Sie das, entsteht aus dem Erfolg der Vorfahren, die eigene Verpflichtung, erfolgreich zu sein? Ich freue mich über Kommentare.

25.02.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Begeisterung ist der Wind in den unternehmerischen Segeln

Stimmt es, was Christoph Quarch in seinem Buch „Begeistern!“ schreibt? Nämlich, dass Begeisterte über sich selbst hinauswachsen und mit Freude Dinge tun, die keiner für möglich hielt? Dann wären Unternehmer*innen ein Paradebeispiel für begeisterte Menschen, die ihr Umfeld von Ihrer Leidenschaft für ein Produkt oder eine Dienstleistung anstecken und dadurch erfolgreich sein.

Was bedeutet das für den Generationswechsel? Muss auch die next Gen. von etwas begeistert sein und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen begeistern können? Muss das gleich sein? Oder darf ein anderer Begeisterungs-Wind wehen, sobald die übergebende Generation von Bord gegangen ist?

Was denken Sie?

10.01.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten