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Harmonie

ist ein Traumzustand

1. Harmonie ist ein Traumzustand

Welche Stolpersteine liegen auf dem Weg zum Zaubermoment „erfolgreiche Nachfolge umgesetzt“? Wie kann Beratung helfen, Hindernisse aus dem Weg zu räumen oder gemeinsam zu überwinden?
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Im ersten Teil geht es um die Frage, wie es in der nächsten Generation grundsätzlich weitergeht. Wie steht es um die Einigungsfähigkeit der künftigen Gesellschafter, gibt es ein gemeinsames Konzept für die Nachfolge? Harmonie ist ein Traumzustand, der sich im Prozess der Nachfolge nicht immer aufrechterhalten lässt. Unversöhnliche Positionen führen zu Spannungen – wie geht man damit konstruktiv um?

Natürlich geht es auch ums Geld, aber auch darum, was für die Zukunft des Unternehmens das Richtige ist und ob man alles an Entscheidungen der anderen Generation mitträgt – wie ist das mit Entscheidungen, die zwar heute getroffen werden, jedoch hauptsächlich die nachfolgende Generation betreffen werden?

Ein weiterer Punkt ist die emotionale Altersvorsorge. Was wird mir genauso Erfolgserlebnisse zurückgeben wie mein Handeln im Unternehmen? Und wie steht es um die Annahme, dass Unternehmer in ihrer Grundprägung bleiben, was die Einbindung der Nachfolger:innen betrifft: Stück für Stück in Aufgaben reinwachsen oder Nachfolger:innen die Türen schneller öffnen...

2. Die Nachfolger:innen versäumen, ein klares Signal zu senden

Klar sagen, was jeder im Nachfolgeprozess erwartet, ist wichtig. Sonst wird die Unklarheit der Aussagen zum Stolperstein auf dem Weg zum Zaubermoment "erfolgreiche Nachfolge umgesetzt"
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Nach der Entscheidung für eine bestimmte Nachfolge-Option fühlen sich Dinge oft komplett anders an als vor der Entscheidung. Es geht dann um das Nachziehen und Revidieren der Entscheidung, aber auch darum, seinen Platz, seine Rolle und sein Wohlfühlen zu finden. Und dass es durchaus Sinn macht, Berater:innen ins Spiel zu nehmen, z.B. um einen Gesichtsverlust von Familienmitgliedern zu vermeiden.

Was passiert, wenn die nachfolgende Generation keine klaren Signale sendet, sich zurückzieht und nicht wirksam werden kann? Wenn ein Nachfolger die Früchte behalten darf, aber nicht den Acker?

Weitere Themen sind Alternativlösungen zur eigentlich geplanten Nachfolge-Lösung, Exitoptionen und die Frage, um wessen Lebensleistung es überhaupt geht. Bis hin zur zentralen Fragestellung: Was bedeutet Nachfolge eigentlich und wer gehört nun eigentlich alles an den Verhandlungstisch...?

Zum Abschluss zeige ich Vorteile auf, die es mit sich bringt, am Verhandlungstisch den Familienkreis zu erweitern.

3. Die Familienverfassung unterzeichnen als Zaubermoment meiner Arbeit

Steht der Entwurf der Familienverfassung sind es nur noch wenige Schritte zum Zaubermoment meiner Arbeit. Welche Stolpersteine gibt es in dieser Phase zu überwinden?
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Das optimale Zeitfenster für die Unternehmensnachfolge gibt es nie. Gedanken und Impulse dazu gibt es in diesem Teil ebenso wie zur Frage: Lieber (K)ein aufgeräumtes Unternehmen übergeben?

Ich gebe Input zum zentralen Mittel meiner Arbeit: die Familienverfassung. Und zu den Leitplanken für die nächste Generation und dem Tipp, Nachfolge als Prozess zu nehmen, nicht als Punktbetrachtung – so eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten der Gestaltung, die allen Familienmitgliedern und dem Erfolg des Unternehmens entgegenkommen.

Schließlich kommen wir auf den Zaubermoment zu sprechen. Auf das Gefühl der Entspannung und die Erleichterung, wenn alle Beteiligten Freude an der Nachfolge-Lösung haben.