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Jura und Emotionen

Gerechtigkeit in der Nachfolge

Der Holzweg kann der richtige sein...

...wenn Du eine Termite bist  🐜🐜🐜
Bereits erste Erwägungen zur Unternehmensnachfolge lösen häufig sowohl im Unternehmen als auch bei den Familienmitgliedern Unbehagen oder auch Konflikte und massive Krisen aus.
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Jede Krise ist ein produktiver Zustand, wenn es gelingt, ihr den Beigeschmack einer Katastrophe zu nehmen und Lösungswege aufzuzeigen. Dies gelingt selten ohne professionelle Unterstützung.
In Clip 1 geht es um widerstreitende Interessen, Konflikte und Gerechtigkeit und die Frage nach der Nachfolge-Lösung, mit der nicht alle 100% zufrieden sind, aber gut damit leben können.
Hören Sie mal rein...

Sprengstoff in der Nachfolgeplanung

Wer "schuldet" Dankbarkeit, wer verdient Respekt?
In Familienunternehmen ist die Perspektive auf die eigene Lebensleistung, den Wert des Unternehmens, aber auch die Beiträge oder nicht geleisteten Beiträge oft sehr unterschiedlich.
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Annegret Petersen und ich sind überzeugt, dass ein ausschließlich rechtlicher Ansatz diesen Konflikt nicht lösen kann. Wer hat was erarbeitet und deshalb Anspruch auf was? Wer hat wem den Rücken freigehalten oder auch gestärkt? Wer hat bereits vom Unternehmenserfolg profitiert - oder auch nicht? Wenn Nachfolgeplanung gelingen soll, müssen alle Sichtweisen respektiert und der größtmögliche Konsens erarbeitet werden. Es darf keine Familienmitglieder 2. Klasse geben, wenn friedliche Lösungen gefunden werden sollen. Im 2. Clip geht es um den Unternehmenswert, um die Verantwortung und um Trennung.
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Familienunternehmen sind "besonders"

Manchmal ein "Geschenk", Aber auch eine große Verpflichtung oder gar Bürde für den einen oder anderen Gesellschafter-Geschäftsführer.
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Und immer ein Verzicht auf Freiheit. Sie bestimmen häufig die ganze Familie - die die mitarbeiten, aber auch diejenigen, die nicht beteiligt sind.
Dabei genießt ein "vom-Beruf-Sohn" nicht dieselbe Wertschätzung wie ein "Tellerwäscher, der es zum Millionär" gebracht hat. Auch um diese zwei Seiten der Medaille geht es in unserem Dialog in Clip 3.
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Selbst und ständig

So ist das auch in Familienunternehmen. In diesem Clip widmen wir uns daher der 45-Stunden-Woche und der beliebten "Work-Life-Balance".
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Was für viele der jetzt übergebenden Unternehmer und Unternehmerinnen von der eigenen Prägung her lange Zeit undenkbar gewesen wäre, fordert die jetzige Nachfolge-Generation ein: Nämlich auch für Privates und die eigene Familie Zeit zu haben und nicht innerlich rein von unternehmerischen Themen besetzt zu sein. Aber kann ein Familienunternehmer sein Engagement überhaupt frei skalieren? Und falls ja, mit welchen Folgen für das Familienunternehmen?
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"Never change a running system"

In unserem täglichen Tun sind wir oft im Tunnel. Sein Engagement eindämmen oder neu denken – geht das überhaupt? Man macht ja oft vieles selbst und scheut den Aufwand, es einmal sauber zu strukturieren, damit man es delegieren kann.
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Ohne Delegieren gibt es jedoch keine Entlastung. Prozesse zu strukturieren und Verantwortung zu teilen erfordert einen Sprung über den eigenen Schatten, muss man erst einmal zulassen. Loslassen macht jedoch die Mitarbeitenden viel zufriedener. Annegret Petersen und ich sind sich einig, dass das mit Hilfe von außen besser funktioniert. Hören Sie rein, wenn es um Führungstechnik, Strukturen und Prozesse geht.

Heute an später denken!

Bei der Unternehmensgründung denkt noch niemand an die Nachfolge. Im Gesellschaftsvertrag sind daher nur die wichtigsten Basics geregelt. In unserer Beratungspraxis ist es dann häufig so, dass Passagen zu Nachfolge, spontaner Erkrankung, Ausfall, Insolvenz eines Gesellschafters usw. einfach fehlen.
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Die wenigsten Unternehmer und Unternehmerinnen sind tatsächlich für den Notfall gut gerüstet und haben den Ordner, in dem alles Wichtige fürs Unternehmen geregelt ist, tatsächlich griffbereit zur Hand...
Der Gesellschaftervertrag und das Notfallgerüst sind unsere Themen für Clip 6.
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Die Rolle der Schlüsselpersonen

Wie kann ich die nachfolgende Generation im Unternehmensalltag vor machtbewussten Schlüsselpersonen schützen, wenn die Führungsstruktur noch nicht klar ist?
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Und was kann ich aus juristischer Sicht eigentlich richtig machen, wenn es um die Nachfolge geht? Rechtsexpertin Annegret Petersen gibt Tipps rund um Schlüsselpersonen, Vollmachten und Erbfolgeregelungen.
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Die Nachfolgeperson

Was ist eigentlich, wenn die heimlich auserkorene Nachfolgeperson nach dem Ableben des Unternehmers bzw. der Unternehmerin nicht will oder keine Akzeptanz findet? Wie geht man damit um, was kann man tun? Und was mache ich als Übergeber, wenn ich die Gespräche zum Thema Nachfolge innerhalb meiner Familie scheue?
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Denn auch in einer Unternehmerfamilie hat jeder seine eigenen Limits und Vorbehalte, die der andere nicht kennt und die man ungern preisgibt. Es hilft hier, dies als Prozess von außen begleiten zu lassen von jemandem, der nicht emotional involviert ist. Und dann mit einer Bestandsaufnahme zu beginnen. Wo stehen wir überhaupt zum Thema Nachfolge?
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