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3 Fragen an Rolf Sigmund

Drei Fragen an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause. Heute im Kurzinterview: Rolf Sigmund.

Nach seinem Studium in Deutschland und Frankreich (ESB Reutlingen, Neoma Reims) war er 37 Jahre in führenden Positionen bei L’Oréal in Europa und Asien zuletzt Geschäftsführer bei L’Oréal Deutschland. Seit mehreren Jahren ist er Beiratsvorsitzender und Aufsichtsratsmitglied von diversen Unternehmen sowie Business Angel und Investor in 4 europäischen Start-ups.

15.01.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
3 Fragen an Klaus Danne

Drei Fragen an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause. Heute im Kurzinterview: Klaus Danne.

Als Gesellschafter-Geschäftsführer eines Familienunternehmens hat er mit Herzblut 150 Mitarbeiter geführt und das Unternehmen entwickelt, bis der Verkauf aufgrund von verschlechterten Marktentwicklungen nahe lag.

Heute ist er Unternehmensentwickler mit dem Schwerpunkt „Nachfolge in Familienunternehmen“. Dabei stehen neben den betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten der Unternehmen die individuellen Interessen der Unternehmerfamilie im Vordergrund. Er begleitet dabei auch die jüngere Generation in Unternehmen, um unabhängig vom Management und der Familie als Sparringspartner für weitreichende Entscheidungen zur Verfügung zu stehen.

08.01.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Einfach nur Familie sein

All die beruflichen Vorhaben in den Hintergrund treten lassen und die volle Aufmerksamkeit auf unsere Lieblingsmenschen richten. Dafür ist die Zeit zwischen den Jahren optimal. Vielleicht auch zurückblicken für sich selbst und das Jahr emotional abschließen:

Was war gut in 2022? Was kam für mich zu kurz? Was ist für 2023 in beruflicher und privater Hinsicht wichtig?

18.12.2022 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
3 Fragen an Michael Flacke

Drei Fragen an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause. Heute im Kurzinterview: Michael Flacke.

Als Geschäftsführer der TRADEMUS GmbH ist Michael Flacke Teil einer Expertengruppe, die sich der ganzheitlichen Zukunftssicherung von Familienunternehmen verschrieben hat. Mit 20 Jahren CFO-Erfahrung hat er eine Menge erlebt. Besonders stolz ist er darauf, dass ehemalige Mitarbeiter ihn gebeten haben, sie bei ihrem Start-Up zur Digitalisierung zu unterstützen. Macht er sehr gerne.

14.12.2022 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
3 plus eine Frage an den Unternehmer Danny Schwarz

Drei plus eine Frage an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause. Heute im Kurzinterview: Danny Schwarz, Gesellschafter-Geschäftsführer der Gebr.  SCHWARZ GmbH in Rottweil-Neukirch, einem hochmodernen Technologieunternehmen der Kunststoff- und Werkzeugtechnik.

1966 gegründet, steht das Unternehmen heute mit rund 200 Mitarbeitern national und international für präzise, anspruchsvolle und innovative Kunststoffsystemlösungen mit optimalen Fertigungsabläufen. Um die Erwartungen  seiner Kunden optimal zu erfüllen, wird das Zusammenspiel vieler Faktoren optimal koordiniert: unternehmerisches Know-how, die richtige strategische Ausrichtung, technische Kompetenz und die Synergie aller Beteiligten – Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter.

Ganz nach der Philosophie, innovative Kunststoffkomplettlösungen nach individuellen Bedürfnissen herzustellen.

11.12.2022 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
3 Fragen an Dr. Michael Streng

Drei Fragen an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause. Heute im Kurzinterview: Dr. Michael Streng.

Der gelernte und begeisterte Koch, Italien-Fanatiker, Hobby-Schlagzeuger und -Imker sowie stolzer Vater von drei Töchtern ist seit über 20 Jahren Eigentümer und Geschäftsführer der parameta Projektmanagement GmbH.

04.12.2022 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
"Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge“

"Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge“ so der Titel der Informationsveranstaltung der IHK Nordschwarzwald, die mit über 90 Teilnehmer:innen gut besucht war. „Zwischenmenschliche Aspekte in der Nachfolge“ war mein Vortragsthema, Best-Practice-Beispiele von Andrea Matt und Canan Kutlubulut sowie steuerliche Tipps und Tricks von Stephan Scherer, Prof. Dr. rundeten das Programm ab.

Danke an Hammes Stefan für die Einladung und Top-Organisation. Der Austausch in Präsenz hat richtig gutgetan!

04.12.2022 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
3 Fragen an Dr. Wolfgang Hiller

Drei Fragen an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause. Heute im Kurzinterview: Dr. Wolfgang Hiller

Als Physiker ist er seit über 30 Jahren in der Automobilindustrie, davon 20 Jahre als C-Level Führungskraft im Großkonzern, in börsennotierten sowie eigentümergeführten Unternehmen in vielen Regionen dieser Welt unterwegs gewesen.

Gegenwärtig ist er neben interessanten und herausfordernden Aufsichtsrats-/Beirats-/Senior Advisor-Mandaten als selbstständiger Unternehmensberater/Gesellschafter im Partnerverbund mit dem Schwerpunkt internationale Restrukturierung, Reorganisation und Aufbau von neuen Unternehmen aktiv. Er war bis 2018 fröhlicher und langjähriger Marathon-Läufer und plant sein Comeback im Jahr 2023.

30.11.2022 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Erfolgsfaktor Selbstwirksamkeit

Beim gelungenen Generationenwechsel hilft das Wissen um den Erfolgsfaktor Selbstwirksamkeit. Bekommt die junge, nachfolgende Generation Spielraum in Entscheidungen und darf auf ihre Art und Weise Verantwortung übernehmen, die nicht durch Entscheidungen der übergebenden Generation zurückgedreht wird, wirkt das ungemein motivierend und legt Kräfte wie bei Superwoman und Superman frei.

Dann erlebt die next Generation, dass ihre Kompetenz von Bedeutung ist und darf aktiv mitgestalten, was wiederum zufrieden macht. Wichtig ist dabei: Es geht der next Generation nicht in erster Linie um Zufriedenheit, was oft damit gleichgesetzt wird, sie wolle sich nicht wirklich anstrengen. Die next Generation will sich engagieren und ist bereit, die berühmte „Extrameile“ für den Kunden zu gehen. Aber eben nur dann, wenn das, was sie tut, auch einen Unterschied macht und sie unternehmerisch etwas bewirken

Von Tag eins als Übernehmer und Übergeber auf Augenhöhe zu agieren, legt ungeahnte Kräfte frei; das zeigt auch die Forschung zum psychologischen Empowerment. Wie denken Sie darüber? Übertreibt die next Generation mit ihrem Wunsch, von Tag 1 an mitwirken zu dürfen? Oder ist das in diesen sich schnell wandelnden Zeiten genau richtig? ‌

27.11.2022 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Schon mal was von der Veränderungsformel gehört?

Steckt man mitten im Veränderungsprozess, gibt einem der Gedanke an die Veränderungsformel Klarheit. S x Z x R > 0

S: Schubmotivation… also die Notwendigkeit, macht die Veränderung verstehbar. Z: Zugmotivation … also das Bild der wunderbaren Zukunft, sie macht die Veränderung sinnstiftend. R: Ressourcen … also die vorhandenen Mittel, Fähigkeiten, sie macht die Veränderung handhabbar.

Geht einer dieser Faktoren gegen Null, verläuft die Veränderung im Sande. Was sind Ihre Erfahrungen? Hilft die Formel auch in der Kommunikation mit Mitarbeitenden, sie ins Boot zu holen und bei tiefgreifenden Veränderungen mitzunehmen?

18.11.2022 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten