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Ein besonderer Übergang: die Nachfolge in Familienunternehmen

Den Übergang der Nachfolge in Familienunternehmen erlebe ich immer wieder als etwas Besonderes.

So, wie momentan die Blätter im Herbst fallen, ist im Baum aber längst das Sprießen im Frühjahr angelegt. Also während des Loslassens der einen Generation, ist das Zupacken der nächsten Generation schon vorhanden, nur halt nach außen noch nicht sichtbar.

Beim optimalen Verzahnen dieses Wechsels helfe ich gerne – gerade für große Gesellschafterkreise lohnt sich die Expertise von außen. Sprechen Sie mich gerne an!

05.11.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Übergang: Trauer oder Abschied?

Was ist ein Übergang? In erster Linie Abschied oder Neuananfang? Überwiegt die Trauer, dass etwas endet oder die Freude, dass etwas Neues beginnt?

Je nachdem wird man Übergänge eher herbeisehnen oder verzögern wollen. Wenn wie bei einem Generationswechsel im Familienunternehmen mehrere Personen beteiligt sind, wird es kompliziert, da Abschied und Neuanfang nur gemeinsam vorangetrieben und im gleichen Zeitfenster umgesetzt werden können.

Was ist die passende Haltung zum Übergang? Trauer oder Vorfreude? Wie sind Ihre Erfahrungen?

26.10.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Was ist das höchste Gut in Familienunternehmen?

Das höchste Gut in Familienunternehmen ist die Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit. Gesellschafter, die sich gegenseitig in Pattsituation bringen, 50-50 Verteilungen im Stimmrecht und ewiges Aussitzen, … das sind alles Dinge, die machen Unternehmer und die Unternehmerfamilie kaputt sowie all denjenigen, die in diesem Spiel gefangen ist.

Und deshalb ist für mich die gemeinsame Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit das Allerwichtigste, das höchste Gut. Und dafür braucht es einen geordneten Rahmen. Es braucht ein Unternehmen, das eine Struktur hat. Es braucht einen Gesellschaftsvertrag, der trägt. Die meisten sind nicht auf die Nachfolge-Situation ausgerichtet, zumindest nicht auf den wachsenden Gesellschafterkreis. Auch das muss man sich natürlich anschauen.

Der Blick von außen, Vermittlung und Erfahrung kann helfen. Gerade mit großen Gesellschafterkreisen kenne ich mich aus. Gerne biete ich Unterstützung an – kommen Sie einfach auf mich zu.

21.10.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Unsere Unternehmensgruppe: die perfekte Verbindung?

Alle träumen von perfekten Synergien in Unternehmens-Gruppen.

Was ist aber, wenn neben den Synergien Reibungspunkte in Führungsfragen entstehen?

Was denken Sie dazu?

08.10.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Führungskräfte laufen Grippewelle davon

Für Führungskräfte ist es selbstverständlich, regelmäßig Sport zu treiben. Neben den vielen weiteren positiven Auswirkungen hält er sie leistungsfähig, fit und gesund.

Wie auch der SPIEGEL schreibt: »Regelmäßige körperliche Aktivität bewirkt in den Körperzellen und in den Organen biochemische Vorgänge , die der Wirkung von Arzneimitteln ebenbürtig oder überlegen sein können. Sie ermöglicht Gesunden, erst gar nicht krank zu werden, und kann kranke Menschen sogar wieder gesund machen.«

Was ist Ihr Lieblingssport, was motiviert Sie und was sind Ihre persönlichen Tipps, den Sport im beruflichen Alltag unterzubringen?

04.10.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Was haben wir mit dem Unternehmen vor?

Was soll sich wie schnell verändern? Wenn es um das Tempo und den Umfang von Maßnahmen geht, ist ein gemeinsames Bild in der Geschäftsführung wichtig. Denn in einem Unternehmen gibt es idealerweise ein gemeinsames Tempo, das forciert wird, um Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einen klare Linie vorzugeben.

Will z.B. der eine Geschäftsführer zügig und umfangreich Maßnahmen umsetzen, während ein anderer gewohnt ist, in der Struktur sauber aufgesetzt zu agieren, wird es für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entweder schwierig, sich zu orientieren oder sie machen es sich nutzbar, in dem sie sich an die Führungskraft wenden, zu der die eigenen Anliegen besser passen.

Kennen Sie das? ... und wenn bei Ihnen die familieninterne Unternehmensnachfolge ansteht: sprechen Sie mich gerne an!

27.09.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Eltern schützen ihre Kinder

Als Eltern sorgen wir für unsere Kinder. Bemerken wir Schwächen an unseren Kindern oder geraten sie in eine besondere Situation, schützen wir sie. Das prägt manchmal die Beziehung bis ins Erwachsenenalter hinein.

Das ist für die jungen Erwachsenen ganz angenehm, weil sie in ihrer Sonderrolle die eine oder andere Freiheit haben. Zugleich ist es aber auch unangenehm. Denn in der Sonderrolle gelten sie nie gleichermaßen als leistungsstark und belastbar wie andere Geschwister.

Und auch das hat seinen Preis. Wenn es um die Nachfolge geht, müssen sie möglicherweise erst lernen, auf Augenhöhe zu agieren. Denn die bis dahin gelebte Praxis ist, in der Sonderrolle von anderen ausgeglichen zu werden und nicht die Schwächen anderer auszugleichen. Das gehört bei guter Kooperation aber dazu. Kennen Sie das? Wie kann man solche Effekte mildern?

22.09.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Ist es die perfekte Verbindung?

Das Traumbild aller vermögenden Eltern ist, das aufgebaute Vermögen stabil in den Händen der Kinder zu sehen, die bestenfalls daran Freude haben und ihr Leben gut mit dem in Verbindung bringen können, was schon da ist.

Fügt sich das immer zum Wohle aller? Passen Struktur, Größe und Gestalt zu Fähigkeiten und Neigungen der Kinder? Was tun, wenn (noch) nicht?

Gerne unterstütze ich bei der Entscheidungsfindung. Gerade auch bei gewachsenen Gesellschafterkreisen stehe ich als Sparringspartnerin mit großer Erfahrung zur Seite.

14.09.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Schauen wir alle in die gleiche Richtung?

Im Nachfolgeprozess stellt sich immer auch die große Frage: Wie steht es um den Einigungswillen und um die Einigungsfähigkeit? Um Einigungsfähigkeit auf den Weg zu bringen und auch ein Stück weit zu testen, dafür kann es sinnvoll sein, sich eine Familienverfassung zu erarbeiten.

Sich gemeinsam einen Wertekodex zu geben, in dem man sich bewegt und gemeinsame Ziele festzulegen, um zu sagen: In der Grundhaltung schauen wir alle in die gleiche Richtung. Und wenn wir das tun, dann sind die Einzelfallentscheidungen leicht.

Aber der Grundsatz: Was tun wir, was tun wir nicht? Wohin wollen wir, was wollen wir nicht tun? Das ist das, was in der Familienverfassung steht. Neben der Fragestellung, wer ist eigentlich in welcher Rolle, wie ist das Familienunternehmen miteinander verbunden, so dass daraus für alle Beteiligten etwas Positives entsteht, das Halt gibt. Wenn auch bei Ihnen die familieninterne Unternehmensnachfolge ansteht: sprechen Sie mich gerne an!

09.09.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Wozu braucht es überhaupt eine Familienverfassung?

Man kann sich ja fragen: Wozu braucht es überhaupt eine Familienverfassung?

Was sind die Gründe dafür, die ganze Familie an einen Tisch zu bringen, um über Unternehmensnachfolge zu sprechen. Lohnt sich das?

Auf meiner Website finden Sie einen kurzen Videoimpuls dazu. Hören Sie rein. Wie sind Ihre Erfahrungen damit? Melden Sie sich gerne dazu!

03.09.2023 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten