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Nachfolge-Arbeitstreffen
Bei der Vorbereitung zu einem Nachfolge-Arbeitstreffen wünscht sich ein Unternehmer, dass ihm vertraute Menschen an einem Arbeitstreffen zum Thema Unternehmensnachfolge teilnehmen. Sie sollen, um gute Sparringspartner zu sein, frühzeitig informiert und eingebunden werden, so denkt sich das der Unternehmer. Der next Gen gefällt das nicht, sie wollen lieber unter sich bleiben und diesen Personenkreis wieder ausladen.
Was ist der Grund? Es ist ein Unterschied, ob in vertrauter Runde mögliche Optionen beleuchtet und durchgespielt werden. Kommen Personen hinzu, die nicht allen Familienmitgliedern vertraut sind, wirkt es gleich offizieller und Menschen neigen dazu, weniger offen zu sprechen. Denn sie haben die Sorge, dass sie in einem weniger vertrauten Kreis Hemmungen haben werden, Optionen zu hinterfragen oder gar abzulehnen. Verhalten sich alle still, könnte das mit Zustimmung verwechselt werden. Wie schnell sind dan

Steht die Next-Gen unter Druck?
Wann kommst du endlich in das Familienunternehmen? Diese Frage stellt die now Gen gerne ihren Nachfolge-Kandidaten und setzt sie damit ungewollt unter Druck. Oftmals ist noch so vieles unklar. Wie wäre es, im Familienunternehmen zu arbeiten? Passe ich da rein? Wie viel Verantwortung kann und will ich tragen?
Moderation hilft, die verschiedenen Perspektiven der Generationen zu verbinden. Die Frage kann beantwortet werden, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Vorbereitung gestellt wird. Gerne komme ich auf Euch / Sie zu und beantworte Fragen, wie ein guter Nachfolgeprozess aussehen kann.

Zufriedenheit meiner Kunden!
Wenn Interessen auseinander gehen, kommt es auf die feinen Töne an! Sagte ein Kunde zu mir und gab zu, dass er den einen oder anderen feinen Ton offensichtlich überhört und deshalb eine für ihn und das Familienunternehmen unangenehme Situation zugelassen hat. Er war dankbar dafür, mit meiner Unterstützung zwei Dinge voneinander zu trennen: Was ist gut für das Familienunternehmen? Was ist dabei meine Rolle und wie kann ich sie schützen?
Unternehmer sind stark darin, aus der Vogelperspektive alle Aspekte für das Familienunternehmen im Blick zu haben. Doch was ist, wenn der Rückhalt aus dem Gesellschafterkreis schwächer wird, weil die Interessen von Gesellschaftern und Geschäftsführung auseinandergehen? Wie verhalte ich mich dann als Gesellschafter-Geschäftsführer, der für die Interessen beider Kreise steht? Den Rückhalt aus dem Gesellschafterkreis nicht als selbstverständlich nehmen - oder ist das zu viel Misstrauen? Ich freue mich über

Warum Workation?
1. Kreativität & Produktivität steigern: Ein Tapetenwechsel kann Wunder bewirken für neue Inspiration!
2. Work-Life-Balance verbessern: Ein flexibles Arbeitsmodell hilft, Stress abzubauen und das Wohlbefinden deiner Mitarbeiter zu steigern. Das Gefühl, Freiheit und Verantwortung kombinieren zu können, motiviert nachhaltig. Frische Luft, andere Kulturen und ein neues Umfeld verleihen Flügel bei der Arbeit!
3. Höhere Mitarbeiterbindung: Unternehmen, die ihren Mitarbeitern Flexibilität bieten, zeigen Vertrauen und Wertschätzung. Das zahlt sich aus: Zufriedene Mitarbeiter sind loyaler und motivierter, was langfristig zu einer geringeren Fluktuation führt.
4. Attraktivität als Arbeitgeber steigern: Workation ist ein modernes Arbeitsmodell, das vor allem für jüngere Talente extrem attraktiv ist. Wenn du flexible Arbeitsmöglichkeiten bietest, machst du dein Unternehmen besonders in der hart umkämpften Arbeitswelt von heute wettbewerbsfähiger.

Hurra - der Druck lässt nach...
...sobald Nachfolge-Lösungen erarbeitet sind. Entscheidungen machen glücklich. Auch dann, wenn sie anders sind als erwartet.
Was bedeutet das?
Aus einem Pool mehrerer Kandidat*innen haben sich diejenigen herauskristallisiert, die der Aufgabe gewachsen und bereit sind, einen Großteil ihres beruflichen Lebens dem Familienunternehmen zu widmen und die Verantwortung für den wirtschaftlichen Erfolg zu tragen. Diejenigen, die ursprünglich wollten, dann aber in die zweite Reihe gehen, machen das aus voller Überzeugung, das Richtige zu tun. Die übergebende Generation ist gut abgesichert, finanziell und emotional.
Wenn Sie wissen wollen, wie Ihr Weg zur passenden Nachfolge-Lösung aussieht, sprechen Sie mich gerne an.

Für Zusammenhalt benötige ich zwei...
...für Streit nur einen.....
Wie bildet man als Schicksals-Gemeinschaft eine Einheit? Wie hält man eine Familie zusammen? Damit beschäftige ich mich schon so lange ich denken kann. In meiner Ursprungsfamilie sind wir auf Hierarchie geeicht. Einige Generationen ging das gut, auch zum Wohle des Familienunternehmens. Es gab aber auch immer Familienmitglieder, die nicht so richtig mitmachen konnten oder wollten. Sie wurden versorgt und zugleich ließ man sie wissen, dass andere besser performen. Nun habe ich selbst Familie und habe über 100 Unternehmerfamilien im Generationswechsel begleitet und sehe inzwischen Manches anders. Ich stehe für:
Augenhöhe - jeder tut was er kann, nicht mehr aber auch nicht weniger. Familienfrieden geht alle etwas an, niemand kann sich verstecken, niemand hält die Familie für alle anderen zusammen. Es funktioniert am besten, wenn alle mitdenken und mitgestalten. Alle gehören an einen Tisch, wenn es um große Fragen wie die Nachfolge im Familienunternehmen geht. Am besten auch die Partner*innen.
Familie heißt für mich, aktiv Zusammenhalt zu pflegen. Dafür muss man nicht immer einer Meinung sein, aber alle Familienmitglieder müssen wollen, dass es funktioniert.

Wir ernten was wir säen..
...mir gehören die Früchte, der Acker gehört der nächsten Generation!
Im goldenen Oktober ist Erntezeit. Was bedeutet das für das Thema Nachfolge? Es ist eine gute Zeit, um all das zusammenzutragen, was in diesem Jahr auf den Weg gebracht wurde.
Wie reif ist das Thema Führung? Welche Familienmitglieder werfen den Hut in den Ring? Ist unser Acker attraktiv für die nächste Generation? Was benötigt sie, um sich dafür entscheiden zu können?
Gerne komme ich auf Sie zu, wenn ich Sie und Ihre Familie beim Thema Nachfolge unterstützen darf!

Wann lässt der Schmerz der Nachfolge-Unsicherheit nach?
Sorgen der now Generation in der Nachfolge
Das Lebenswerk eines Unternehmers ist erst mit der Übergabe des Staffelstabs an die next Gen abgeschlossen. Davor mag das unternehmerische Tun erfolgreich sein, aber nicht richtig rund. Bis klar ist, wie die Nachfolge aussehen wir, schmerzt die Unsicherheit, nicht zu wissen, wie es mit dem Familienunternehmen weitergeht.
Damit umzugehen ist nicht leicht. Oftmals setzt die now Gen die next Gen damit ungewollt unter Druck. Denn als Unternehmerfamilie will man nichts unversucht lassen, das Lebenswerk fortzusetzen.
Gelingt es Ihnen / Euch, in der Familie über den Nachfolge-Sicherheits-Wunsch der now Gen zu sprechen?

Beratung mit Herz und Verstand
Als Beraterin sehe ich genau hin. Strukturen und Prozesse möchte ich von innen heraus verstehen. So habe ich es von Kindesbeinen an von meinem Vater, einem Ingenieur gelernt. Von meiner Mutter, sie ist Sprachwissenschaftlerin und Künstlerin, habe ich übernommen, das Zwischenmenschliche zu spüren. Ist genügend Sympathie und Wohlwollen da, um Reibungsverluste auszuhalten? Wer wünscht sich was von wem?
So kommen Herz und Verstand zusammen, um ganz verschiedene Perspektiven auf das Thema Unternehmensnachfolge zu verstehen. Ich habe schon so viel in meinen 15 Jahren Beratungspraxis erlebt, dass ich glaube, mich in unterschiedlichste Situationen hineinversetzen zu können. Das finde ich notwendig, um jedes Familienmitglied dabei zu unterstützen, die eigene Position klar zu beziehen, bevor aus all den Positionen mit dem einen oder anderen Kompromiss ein Gesamtbild erarbeitet wird.
Denn darum geht es bei der Nachfolgelösung: die Zukunft des Unternehmens sichern und den Familienfrieden erhalten.

Tatendrang der Next Gen
Nachfolgefragen der next Gen
Los geht's! Oder erst zuschauen und von der now Gen lernen?
Unternehmer und Unternehmerinnen erzählen mir oft, wie sie jahrelang neben ihren Vorgängern nebenher liefen, bevor sie eigene Entscheidungen treffen konnten. Die Phase, in der sie selbst geprägt haben, hat eigentlich erst begonnen, als die Vorgänger aus dem Unternehmen ausgeschieden sind.
Diese Geduld wünschen sie sich von Ihren Söhnen und Töchtern. Die wollen allerdings nicht warten, sondern gleich gestalten. Denn mit einer auf die Babyboomer oder Generation X ausgerichteten Firmenkultur bekommen sie nicht die Fachkräfte, die sie sich wünschen, um das Familienunternehmen nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Also wollen sie zeitnah in die Verantwortung und auch das entscheiden, was für die Zukunft wichtig ist.