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Zufriedenheit meiner Kunden!
Wenn Interessen auseinander gehen, kommt es auf die feinen Töne an! Sagte ein Kunde zu mir und gab zu, dass er den einen oder anderen feinen Ton offensichtlich überhört und deshalb eine für ihn und das Familienunternehmen unangenehme Situation zugelassen hat. Er war dankbar dafür, mit meiner Unterstützung zwei Dinge voneinander zu trennen: Was ist gut für das Familienunternehmen? Was ist dabei meine Rolle und wie kann ich sie schützen?
Unternehmer sind stark darin, aus der Vogelperspektive alle Aspekte für das Familienunternehmen im Blick zu haben. Doch was ist, wenn der Rückhalt aus dem Gesellschafterkreis schwächer wird, weil die Interessen von Gesellschaftern und Geschäftsführung auseinandergehen? Wie verhalte ich mich dann als Gesellschafter-Geschäftsführer, der für die Interessen beider Kreise steht? Den Rückhalt aus dem Gesellschafterkreis nicht als selbstverständlich nehmen - oder ist das zu viel Misstrauen? Ich freue mich über
Warum Workation?
1. Kreativität & Produktivität steigern: Ein Tapetenwechsel kann Wunder bewirken für neue Inspiration!
2. Work-Life-Balance verbessern: Ein flexibles Arbeitsmodell hilft, Stress abzubauen und das Wohlbefinden deiner Mitarbeiter zu steigern. Das Gefühl, Freiheit und Verantwortung kombinieren zu können, motiviert nachhaltig. Frische Luft, andere Kulturen und ein neues Umfeld verleihen Flügel bei der Arbeit!
3. Höhere Mitarbeiterbindung: Unternehmen, die ihren Mitarbeitern Flexibilität bieten, zeigen Vertrauen und Wertschätzung. Das zahlt sich aus: Zufriedene Mitarbeiter sind loyaler und motivierter, was langfristig zu einer geringeren Fluktuation führt.
4. Attraktivität als Arbeitgeber steigern: Workation ist ein modernes Arbeitsmodell, das vor allem für jüngere Talente extrem attraktiv ist. Wenn du flexible Arbeitsmöglichkeiten bietest, machst du dein Unternehmen besonders in der hart umkämpften Arbeitswelt von heute wettbewerbsfähiger.
Hurra - der Druck lässt nach...
...sobald Nachfolge-Lösungen erarbeitet sind. Entscheidungen machen glücklich. Auch dann, wenn sie anders sind als erwartet.
Was bedeutet das?
Aus einem Pool mehrerer Kandidat*innen haben sich diejenigen herauskristallisiert, die der Aufgabe gewachsen und bereit sind, einen Großteil ihres beruflichen Lebens dem Familienunternehmen zu widmen und die Verantwortung für den wirtschaftlichen Erfolg zu tragen. Diejenigen, die ursprünglich wollten, dann aber in die zweite Reihe gehen, machen das aus voller Überzeugung, das Richtige zu tun. Die übergebende Generation ist gut abgesichert, finanziell und emotional.
Wenn Sie wissen wollen, wie Ihr Weg zur passenden Nachfolge-Lösung aussieht, sprechen Sie mich gerne an.
Für Zusammenhalt benötige ich zwei...
...für Streit nur einen.....
Wie bildet man als Schicksals-Gemeinschaft eine Einheit? Wie hält man eine Familie zusammen? Damit beschäftige ich mich schon so lange ich denken kann. In meiner Ursprungsfamilie sind wir auf Hierarchie geeicht. Einige Generationen ging das gut, auch zum Wohle des Familienunternehmens. Es gab aber auch immer Familienmitglieder, die nicht so richtig mitmachen konnten oder wollten. Sie wurden versorgt und zugleich ließ man sie wissen, dass andere besser performen. Nun habe ich selbst Familie und habe über 100 Unternehmerfamilien im Generationswechsel begleitet und sehe inzwischen Manches anders. Ich stehe für:
Augenhöhe - jeder tut was er kann, nicht mehr aber auch nicht weniger. Familienfrieden geht alle etwas an, niemand kann sich verstecken, niemand hält die Familie für alle anderen zusammen. Es funktioniert am besten, wenn alle mitdenken und mitgestalten. Alle gehören an einen Tisch, wenn es um große Fragen wie die Nachfolge im Familienunternehmen geht. Am besten auch die Partner*innen.
Familie heißt für mich, aktiv Zusammenhalt zu pflegen. Dafür muss man nicht immer einer Meinung sein, aber alle Familienmitglieder müssen wollen, dass es funktioniert.
Wir ernten was wir säen..
...mir gehören die Früchte, der Acker gehört der nächsten Generation!
Im goldenen Oktober ist Erntezeit. Was bedeutet das für das Thema Nachfolge? Es ist eine gute Zeit, um all das zusammenzutragen, was in diesem Jahr auf den Weg gebracht wurde.
Wie reif ist das Thema Führung? Welche Familienmitglieder werfen den Hut in den Ring? Ist unser Acker attraktiv für die nächste Generation? Was benötigt sie, um sich dafür entscheiden zu können?
Gerne komme ich auf Sie zu, wenn ich Sie und Ihre Familie beim Thema Nachfolge unterstützen darf!
Wann lässt der Schmerz der Nachfolge-Unsicherheit nach?
Sorgen der now Generation in der Nachfolge
Das Lebenswerk eines Unternehmers ist erst mit der Übergabe des Staffelstabs an die next Gen abgeschlossen. Davor mag das unternehmerische Tun erfolgreich sein, aber nicht richtig rund. Bis klar ist, wie die Nachfolge aussehen wir, schmerzt die Unsicherheit, nicht zu wissen, wie es mit dem Familienunternehmen weitergeht.
Damit umzugehen ist nicht leicht. Oftmals setzt die now Gen die next Gen damit ungewollt unter Druck. Denn als Unternehmerfamilie will man nichts unversucht lassen, das Lebenswerk fortzusetzen.
Gelingt es Ihnen / Euch, in der Familie über den Nachfolge-Sicherheits-Wunsch der now Gen zu sprechen?
Beratung mit Herz und Verstand
Als Beraterin sehe ich genau hin. Strukturen und Prozesse möchte ich von innen heraus verstehen. So habe ich es von Kindesbeinen an von meinem Vater, einem Ingenieur gelernt. Von meiner Mutter, sie ist Sprachwissenschaftlerin und Künstlerin, habe ich übernommen, das Zwischenmenschliche zu spüren. Ist genügend Sympathie und Wohlwollen da, um Reibungsverluste auszuhalten? Wer wünscht sich was von wem?
So kommen Herz und Verstand zusammen, um ganz verschiedene Perspektiven auf das Thema Unternehmensnachfolge zu verstehen. Ich habe schon so viel in meinen 15 Jahren Beratungspraxis erlebt, dass ich glaube, mich in unterschiedlichste Situationen hineinversetzen zu können. Das finde ich notwendig, um jedes Familienmitglied dabei zu unterstützen, die eigene Position klar zu beziehen, bevor aus all den Positionen mit dem einen oder anderen Kompromiss ein Gesamtbild erarbeitet wird.
Denn darum geht es bei der Nachfolgelösung: die Zukunft des Unternehmens sichern und den Familienfrieden erhalten.
Tatendrang der Next Gen
Nachfolgefragen der next Gen
Los geht's! Oder erst zuschauen und von der now Gen lernen?
Unternehmer und Unternehmerinnen erzählen mir oft, wie sie jahrelang neben ihren Vorgängern nebenher liefen, bevor sie eigene Entscheidungen treffen konnten. Die Phase, in der sie selbst geprägt haben, hat eigentlich erst begonnen, als die Vorgänger aus dem Unternehmen ausgeschieden sind.
Diese Geduld wünschen sie sich von Ihren Söhnen und Töchtern. Die wollen allerdings nicht warten, sondern gleich gestalten. Denn mit einer auf die Babyboomer oder Generation X ausgerichteten Firmenkultur bekommen sie nicht die Fachkräfte, die sie sich wünschen, um das Familienunternehmen nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Also wollen sie zeitnah in die Verantwortung und auch das entscheiden, was für die Zukunft wichtig ist.
Zufriedenheit meiner Kunden - ein guter Nachfolgeprozess ist es, wenn...
Manchmal ist zu Beginn des Nachfolgeprozesses alles offen. Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder Gesellschafter-Geschäftsführer*innen werden, trauen sich aber nicht, direkt zu fragen. Töchter und Söhne haben Interesse daran, unternehmerisch aktiv zu werden, haben aber die Sorge, sich zu früh festzulegen. Denn Interesse zeigen und dann wieder zurückziehen sorgt für Trauer und Enttäuschung bei den Eltern.
Ein moderierter Nachfolgeprozess macht den Unterschied: 1. Rahmenbedingungen besprechen, unter denen die Nachfolge stattfinden würde - das macht Nachfolger*innen Mut, den Schritt zu gehen. 2. Einzelperspektiven in der Unternehmerfamilie wertfrei anhören und verschiedene Interessen zu einem großen Ganzen verbinden. 3. Türen öffnen, um sich als Nachfolger*in auszuprobieren: Bin ich das? Will ich das?
Ich komme gerne auf Sie zu, wenn Ihre Unternehmerfamilie Unterstützung im Nachfolgeprozess sucht.
Was ist ein gutes Argument, das Unternehmen in der Familie zu halten?
Immer wieder spreche ich mit Unternehmern, die zum richtigen Zeitpunkt ihr Unternehmen zu einem guten Verkaufserlös verkauft haben. Eigentlich ein Glücksmoment. Zum richtigen Zeitpunkt ausgeschieden, das Lebenswerk monetär gewürdigt und mit der Möglichkeit in Freiheit die nächsten Jahre zu gestalten. Was ist dabei der Haken? Selbst wenn ich gebeten werde, noch ein Jahr meinen Beitrag, in dem von mir verkauften Unternehmen zu leisten, werde ich keinen ernsthaften Einfluss mehr haben. Das Unternehmen wird sehr wahrscheinlich in größere Strukturen eingegliedert und meine bisherigen Erfolgskonzepte ungehört bleiben. Das ist, so mein Eindruck, sehr frustrierend für Unternehmer und Unternehmerinnen.
Denn ich stehe vielleicht mit 65 voller Kraft im Leben, das ich immer vorwärts mit viel Gestaltungswillen geführt habe. Doch genau dafür ist nach dem Verkauf meines Unternehmens kein Bedarf mehr.
Vor diesem Hintergrund erscheint mir die Alternative eines familieninternen Nachfolgers sehr attraktiv. Möglicherweise muss ich als Unternehmer dann in die zweite Reihe gehen, um meinem Nachfolger Raum zu geben, auf die eigene Weise zu prägen. Dennoch werden meine Erfolgsrezepte weiterhin Gehör finden.