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Was tun, wenn künftige oder heutige Eigentümer oder Eigentümerinnen nicht mit an den Tisch wollen?

Meine Empfehlung: alle heutigen und künftigen Eigentümer mit Partner*innen werden bei der Nachfolge mitgedacht und eingeladen, sich aktiv einzubringen.

Damit ist noch nicht festgelegt, wer wann zu welchem Thema eingebunden wird. Gehört und informiert werden, sollten jedoch alle, die für eine erfolgreiche Nachfolge im Familienunternehmen wichtig sind.

Wichtig ist, warum die entsprechende Person nicht dabei sein möchte. Gibt es ein Thema, das schon eine Weile Störgefühle produziert und dem Familienfrieden im Weg steht? Wie kann man es allen Familienmitgliedern leicht machen, sich zu beteiligen?

28.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Individueller Nachfolgeprozess

Für nahezu jedes Problem lässt sich ein "10-Punkte-Plan" googeln. Für Standard-Herausforderungen ist das auch durchaus hilfreich. Die Standard-Unternehmerfamilie gibt es aber nicht. Deshalb möchte ich auch keinen Standard-Prozess für alle Nachfolgeprozesse anbieten.

Warum macht eine individuelle Lösung für Unternehmerfamilien im Nachfolgeprozess Sinn? Weil jede Unternehmerfamilie etwas Besonderes ist und eigene Fragestellungen hat. Mein Motto ist: gemeinsam mehr erreichen.

Deshalb möchte ich alle an der Unternehmensnachfolge Beteiligten einen Tisch bringen und Fragestellungen so moderieren, dass sie offen diskutiert und gemeinsam gelöst werden. Nur wenn alle Beteiligten mitgedacht werden und ihren Standpunkt offen vertreten können, sind Nachfolge-Lösungen wirklich nachhaltig. Und wenn bei Ihnen die familieninterne Unternehmensnachfolge ansteht: sprechen Sie mich gerne an!

28.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Was ist der Wert von Frieden in der Unternehmerfamilie?

Ist es nicht ganz selbstverständlich, in die neueste Technologie zu investieren, um das Familienunternehmen zukunftsfähig zu halten? Ist es genauso selbstverständlich, in den Dialog und einen moderierten Austausch zum Thema Nachfolge zu investieren, der Entscheidungen ermöglicht und dabei die Beziehungen in der Unternehmerfamilie schont?

Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit in Familienunternehmen sind von großer Bedeutung, dann müssen es auch die Beziehungen im (künftigen) Gesellschafterkreis sein, oder?

Wenn bei Ihnen die Nachfolge im Gange ist oder ansteht – ich komme gerne auf Sie zu und begleite Sie mit meiner Expertise und Erfahrung.

10.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Ich lese gerne, am liebsten in netter Gesellschaft….

Herzlichen Dank an Constanze Wolff für das anregende Buch, in dem Vieles steht, was ich noch nicht über LinkedIn wusste und noch besser machen kann. Fachlich fundiert und lesefreundlich gestaltet, dient es als Kurs oder als Nachschlagewerk, wenn man gerade mal Zeit hat.

Grundsätzlich ist es so wichtig für mich, immer mal über meinen fachlichen Tellerrand zu schauen, damit die Gedanken in Bewegung bleiben.

Mit wem denken Sie am liebsten über das Netzwerken nach?

10.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
3 Fragen an Christoph Babendererde

Inspirationen für Familienunternehmen & Führungskräfte: Drei Fragen an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause.

Heute im Kurzinterview: Christoph Babendererde. Er ist Problemlöser, Menschenfreund und nord-deutsch. Im Kern geht es ihm um die Frage, was langfristig sinnvoll ist und Nutzen stiftet. Wenn das klar ist, werden alle anschließenden Entscheidungen leichter.

Vielen Dank für das Interview!

10.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Der richtige Zeitpunkt, um über Nachfolge zu sprechen

Ist die Jugend, der richtige Zeitpunkt, um das Gespräch über Nachfolge zu beginnen?

Oder ist das früh, oder zu spät? Sind die Gedanken nicht schon viel früher da und wollen gesagt werden?

Jedoch bitte frei von jedem Erwartungsdruck und von möglichen Versprechen, die man in diesem Alter zu seinem Lebensweg noch nicht geben kann und soll.

04.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
3 Fragen an Dr. Ralf Herkenhoff

Inspirationen für Familienunternehmen & Führungskräfte: Drei Fragen an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause.

Heute im Kurzinterview: Dr. Ralf Herkenhoff. Er hat mehr als 25 Jahre Führungserfahrung in produzierenden Unternehmen. Er ist entscheidungsfreudig, unternehmerisch denkend und werteorientiert.

Danke für das Interview!

03.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Emotionen im Übergang

Dankbarkeit, Freude, Trauer, Beginn, Neugier, Abschied… all das spüre ich bei meinen Beratungen. Und zwar auf beiden Seiten, beim Übergeber und beim Nachfolger. Es ist ja so, dass sich manche bei Veränderungen ausprobieren, loslaufen und sich an neuen Möglichkeiten freuen – oft bei Nachfolgenden so. Der andere bleibt stehen und blickt zurück, vielleicht ist das tendenziell bei Übergebern so.

Loslassen müssen ja beide etwas, der Nachfolger muss sich durchbeißen, verliert die Leichtigkeit wegen der Verantwortung für die Mitarbeiter und das Lebenswerk der Eltern und gewinnt die Möglichkeit, selbst zu prägen, mit dem Unternehmen erfolgreich und wohlhabend zu werden, Status und Macht zu erreichen.

Der Übergeber verliert Gestaltungsmöglichkeiten im Unternehmen, Macht und Status, gewinnt aber seine Freiheit und darf die oftmals drückende Verantwortung abgeben und dadurch ruhiger schlafen. Idealerweise hätten beide eine Mischung aus melancholischem Rückblick und Freude am Ausprobieren neuer Freiheiten. Welche Übergänge haben Sie geprägt, welche Emotionen haben Sie ausgelöst?

14.04.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
Dem verlässlichen Prozess der Nachfolge vertrauen

Gerade in gewachsenen Gesellschafterkreisen ist es bei der Gestaltung der Nachfolge wichtig, in einzelnen Prozessschritten zu denken: 1. Bestandsaufnahme – wo stehen wir? Wie steht es um unser gemeinsames Interesse am Familienunternehmen? 2. Welche Herausforderung haben die zwei Generationen, die jetzt an der Nachfolge beteiligt sind?

3. Welche Möglichkeiten, welche Kandidaten für welche Rolle gibt es? Worin liegen Chancen und Risiken? 4. Die konkrete Nachfolge-Regelung: Wem / welchem Personenkreis gehört das Unternehmen künftig? Wer führt? Familie oder Personen außerhalb der Familie? 5. Zeitplan – was ist für wann geplant?

6. Die Familienverfassung als verlässlicher Rahmen für das Verhältnis von Familie und Unternehmen erstellen. Vertrauen Sie zum Thema Nachfolge dem Prozess? Was sind Ihre Erfahrungen? Gerne begleite ich Sie durch Ihren Prozess – melden Sie sich gerne.

30.03.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten
3 Fragen an Dr. David Hoeflmayr

Inspirationen für Familienunternehmen & Führungskräfte: Drei Fragen an Experten, Wegbegleiter, Impulsgeber. Kurz und knackig. Der kleine Input für die Kaffeepause.

Heute im Kurzinterview: Dr. David Hoeflmayr.

Er war 15 Jahre lang Geschäftsführer und Vorstand, hat größere Mittelständler auf den Verkauf vorbereitet und drei Exits geleitet. Inzwischen ist er Aufsichtsrat und Berater. Er hilft Unternehmen dabei, den Unternehmenswert zu steigern und die Firmen fit für die Nachfolge zu machen.

24.03.2024 0 Kommentare    Antworten 0    Antworten