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Vorträge und Workshops


13. Nov 2013Hamburg|Fachseminar
Unternehmensnachfolge

Veranstaltet vom Deutschen Steuerberaterinstitut e.V.: Steuerberater sind immer wieder in Ihrem Arbeitsalltag mit Fragen der Nachfolge konfrontiert. Oftmals ist Ihnen insbesondere der Senior mit seiner Perspektive auf den Nachfolger vertraut. Den Nachfolger mit seiner unternehmerischen Perspektive kennenzulernen, sich möglichst nicht in die typischen Konflikte des Generationenwechsels hineinziehen zu lassen und den Nachfolger weiterhin in Steuerfragen begleiten zu können, ist das Ziel. Damit das gelingt, werden im Seminar auf typische Stolpersteine psychologischer Art Bezug genommen und Lösungswege aufgezeigt.

Ort: Hamburg

11. Apr 2013Stuttgart|Vortrag
Nachfolge in Familienunternehmen

Veranstaltet von der IHK Stuttgart: Das Unternehmen in der Familie zu halten ist Ziel eines jeden Familienunternehmers. Die Führungsnachfolge ist jedoch kein Selbstläufer: Insbesondere die Abstimmung von Lebensplänen und Unternehmensbelangen, wie auch der Erhalt des Familienfriedens, sind langfristige Herausforderungen. Die Übergabe selbst erfordert einen klaren Zeitplan, sorgfältige Vorbereitung und eine präzise vertragliche Umsetzung. Die Veranstaltung zeigt, wie Fehler vermieden und die Nachfolge in der Familie steuerlich und rechtlich korrekt umgesetzt werden kann.

Ort: IHK Region Stuttgart

25. Jan 2013Karlsruhe|Lehrveranstaltung
"Grundzüge des Unternehmertums"
Persönliche Ziele als Nachfolger und Gründer

Die duale Hochschule Baden-Württemberg bietet im Studiengang „Unternehmertum“ Nachfolgern und Gründern eine gute Basis, wichtige Kompetenzen für den unternehmerischen Erfolg zu erwerben. Mentale Stärke ist ein wichtiger Treiber, um Rückschläge zu verkraften und am Geschäftsmodell auch über Durststrecken hinweg festzuhalten. Persönliche Ziele, die klar formuliert sind, sind ein wichtiger Faktor für die mentale Stärke von Unternehmern und Gegenstand der Lehrveranstaltung.

Ort: Karlsruhe

12. Nov 2012Stuttgart|Vortrag
Nachfolge in Familienunternehmen

Veranstaltet von der IHK Stuttgart: Das Unternehmen in der Familie zu halten ist Ziel eines jeden Familienunternehmers. Die Führungsnachfolge ist jedoch kein Selbstläufer: Insbesondere die Abstimmung von Lebensplänen und Unternehmensbelangen, wie auch der Erhalt des Familienfriedens, sind langfristige Herausforderungen. Die Übergabe selbst erfordert einen klaren Zeitplan, sorgfältige Vorbereitung und eine präzise vertragliche Umsetzung. Die Veranstaltung zeigt, wie Fehler vermieden und die Nachfolge in der Familie steuerlich und rechtlich korrekt umgesetzt werden kann.

Ort: IHK Region Stuttgart

13. März 2012Stuttgart|Vortrag
Nachfolge in Familienunternehmen

Veranstaltet von der IHK Stuttgart: Das Unternehmen in der Familie zu halten ist Ziel eines jeden Familienunternehmers. Die Führungsnachfolge ist jedoch kein Selbstläufer: Insbesondere die Abstimmung von Lebensplänen und Unternehmensbelangen, wie auch der Erhalt des Familienfriedens, sind langfristige Herausforderungen. Die Übergabe selbst erfordert einen klaren Zeitplan, sorgfältige Vorbereitung und eine präzise vertragliche Umsetzung. Die Veranstaltung zeigt, wie Fehler vermieden und die Nachfolge in der Familie steuerlich und rechtlich korrekt umgesetzt werden kann.

Ort: IHK Region Stuttgart

17. März 2011Stuttgart|Vortrag
Nachfolge in Familienunternehmen

Veranstaltet von der IHK Stuttgart: Das Unternehmen in der Familie zu halten ist Ziel eines jeden Familienunternehmers. Die Führungsnachfolge ist jedoch kein Selbstläufer: Insbesondere die Abstimmung von Lebensplänen und Unternehmensbelangen, wie auch der Erhalt des Familienfriedens, sind langfristige Herausforderungen. Die Übergabe selbst erfordert einen klaren Zeitplan, sorgfältige Vorbereitung und eine präzise vertragliche Umsetzung. Die Veranstaltung zeigt, wie Fehler vermieden und die Nachfolge in der Familie steuerlich und rechtlich korrekt umgesetzt werden kann.

Ort: IHK Region Stuttgart

14. Jan 2010München|Vortrag
Lehrergesundheit in Oberbayeern
Gesunde Menschen in gesunden Organisationen

Eröffnungsvortrag der Tagung „Lehrergesundheit in Oberbayern – Gesunde Menschen in gesunden Organisationen“: Ob Menschen in einem von der Organisationsleitung klar vorgegebenen Orientierungsrahmen kollegial miteinander umgehen, ist für deren Gesundheit von großer Bedeutung. Welche Faktoren geben Beschäftigten im Alltag Halt? Wie viel Freiraum muss gegeben sein, um das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu entwickeln? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Vortrag, der auf den Ergebnissen der Studie „Arbeit und Leben in Organisationen 2008“ der Universität Frankfurt in Kooperation mit dem Sigmund-Freud-Institut und der Universität Chemnitz basiert an der Bettina Daser als wissenschaftliche Mitarbeiterin mitgewirkt hat.

Ort: München

18. Nov 2009Koblenz|Vortrag und Workshop
Erfahrungen und Umgang mit Nachfolgerregelungen

Im Rahmen des Fachtags des Landesfachverband HKH Rheinland-Pfalz erläutert Bettina Daser, welche Bedeutung der Familiendynamik in Unternehmerfamilien in der Frage der Unternehmensnachfolge zukommt. Wie mit psychologischen Stolpersteinen umgehen, um die Nachfolge im Familienunternehmen erfolgreich umzusetzen?

Ort: Koblenz

14. Jul 2009Frankfurt am Main|Workshop
Kostenfaktor Mensch?
Outscourcing in der Bankenkrise

Im Rahmen der internationalen Tagung "Krise und Bewährung - Hilft psychodynamisches Coaching gegen den Vertrauensverlust?" erläutert Bettina Daser Ergebnisse Ihrer Promotionsarbeit und stellt den Bezug vom Bruch psychologischer Verträgen zur Motivation von Mitarbeitern her. Was geschieht, wenn Unternehmen nicht nur formal, sondern auch auf informeller Ebene den gewohnten Umgang miteinander infrage stellen? Wie können Mitarbeiter damit umgehen, ohne sich auf „Dienst nach Vorschrift“ zurückzuziehen?

Ort: Frankfurt am Main

22. Mai 2009Bozen|Vortrag
Familiendynamik in Familienunternehmen:
Frauen als Erfolgsgarant

Im Rahmen einer Veranstaltung des Landesverbands der Handwerker geht Bettina Daser auf Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge durch Frauen ein. Töchter kommen insbesondere dann als Nachfolgerin zum Zug, wenn die Bindung zum übergebenen Elternteil besonders stark ist oder die Brüder aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stehen. Ist „Not am Mann“ sind Töchter oft in der Lage, Familienunternehmen in ruhiges Fahrwasser zu überführen und empfehlen sich als Krisenmanagerinnen mit kühlem Kopf. Wenn Frauen unter schwierigen Bedingungen erfolgreich sind, stellt sich die Frage, warum sie dennoch so selten als die naheliegende Besetzung der Geschäftsführung erscheinen.

Ort: Bozen